Im Blitzlicht: SKAN Körperarbeit
In meiner Blogreihe im Blitzlicht stelle ich Selbstständige und UnternehmerInnen vor, die ich fotografieren durfte. Bei dem Shooting bekomme ich meist tiefe Einblicke in die Tätigkeit meines Kundens und bin ganz oft fasziniert davon mit welcher Leidenschaft und Freude sie in ihrer Aufgabe aufgehen.
Genauso wie Mag. Renate Sachet von SKAN Körperarbeit. Sie ist Therapeutin für Körperarbeit und Atemtherapie in Wien und hat bereits 1997 zur SKAN Körperarbeit gefunden. Seit 2019 ist Renate selbstständig und nun auch noch Psychotherapeutin (in Ausbildung unter Supervision). Auch Renate durfte ich nach unserem Shooting (welches bereits 2019 stattgefunden hat) interviewen um ein wenig mehr über sie und ihrer Tätigkeit zu erfahren.
Warum übst du genau diese Tätigkeit aus?
Atemarbeit ist für mich eine der effektivsten Methoden, um die eigenen Potentiale zu entfalten – auf der körperlichen, kognitiven und emotionalen Ebene – eine Art ganzkörperliche Persönlichkeitsentwicklung.
Ein atmender Körper ist wie ein Garten, den man gießt und der dann zu blühen beginnt. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert und lebendiges Weiterwachsen setzt ganz natürlich ein.
Jede Person hat ihre persönlichen Probleme und Schwierigkeiten, doch ich habe die Erfahrung gemacht: „Da ist noch mehr drin!“
Was ist dir besonders wichtig bei deinem Business?
Mir ist es wichtig einen sicheren Rahmen zu bieten, wo Menschen mit unterschiedlichsten Bedürfnissen, die eigene Lebendigkeit erforschen und intensivieren können.
Denn jeder lebendiger Ausdruck des Körpers bringt mehr Klarheit und Offenheit für uns selbst und das Vertrauen in die eigene Intuition wächst. Die Kraft den eigenen Weg zu gehen, wird stärker.
Ich bin immer wieder tief berührt in welchen unterschiedlichen Facetten und in welcher Schönheit dieser höchst individuelle Wachstumsprozess von statten geht.
Warum hast du dich für ein Shooting bei Miriam entschieden?
Weil sie mir auf Anhieb sehr sympathisch war und ich eine Person wollte, die mir diese „Lebendigkeit der Atmenarbeit“ gut abbilden kann. Ihre Fotos schmückt neben der gelungenen Ästhetik ein ganz besonderes „lebendiges“ Glitzern.
Und weil ich ihr zugetraut habe, dass sie die Energie der Körperarbeit trotz vorab definierter Bitte „die Gesichter der Teilnehmer:innen nicht zu fotografieren“ einfangen kann. Da die Arbeit der Verschwiegenheitspflicht unterliegt, wollten wir diese Diskretion auch in den Bildern sichtbar machen. Diese Herausforderung hat sie wunderbar umgesetzt.
Wofür verwendest du die Fotos?
Die Fotos verwende ich für meine Webseite, Facebook & Instagram, sowie auf Werbematerialien.
Wie war das Shooting bei Miriam für dich?
Das Shooting mit Miriam hatte eine total angenehme Atmosphäre. Wir hatte zwei Shootings gemacht, eines für die Einzelarbeit und ein weiteres für die Gruppenarbeit - und egal in welchem Setting - meine Teilnehmer:innen haben Miriam geliebt. Es gehört einiges dazu, dass Menschen, die gerade auf der Matte liegen oder sich wild im Raum bewegen, überhaupt keine Scheu haben, fotografiert zu werden.
Mit Miriam konnten sich die Teilnehmer:innen voll und ganz der Energie der Körperarbeit hingeben und sich wirklich fallen lassen. Es war, als wäre sie Teil der Gruppe. Der Fototermin war mehr ein lockeres, lustiges Event und alle konnten sich ohne Hemmung zeigen, wie sie wirklich sind.
Liebe Renate, danke dir vielmals dass ich ein paar mal in deine Welt eintauchen durfte. Auch für mich war es jedes Mal ein richtig tolles Erlebnis und ich erinnere mich sehr, sehr gerne an unsere gemeinsamen Momente zurück. Danke für dein Vertrauen!
Hier noch alle Informationen zu SKAN Körperarbeit: